Ich bin kein Corona-Leugner, ich bin kein Verschwörungstheoretiker,

 und NIE UND NIMMER rechtsextrem!

Im Jänner 2021 habe ich begonnen, Briefe an unsere Regierenden zu schicken, da mir deren Vorgehensweise absolut nicht richtig erschienen ist. Oben stehende Sätze mußte man gebetsmühlenartig aufsagen, da man als Zweifelnder nur allzu schnell in ein Eck gestellt wurde. Ich stehe auch heute noch voll und ganz hinter meinen Briefen.


Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister!

 

Für die schwere Aufgabe die Sie übernommen haben, wünsche ich Ihnen viel Kraft und das Vermögen, gute Entscheidungen zu treffen. Ich wünsche Ihnen das Liebste und Beste dafür! Aufrichtig! 

 

Dass ich mit der Gangart Ihrer zwei Vorgänger nicht einverstanden war, können Sie aus den in Kopie beigelegten Briefen, die ich seit Frühjahr des vorigen Jahres schreibe, ersehen. Vielleicht haben Sie ja Zeit und Interesse, sie zu lesen. Besonders enttäuschend fand ich die Vorgehensweise der GRÜNEN, die mich überhaupt nicht mehr an die Partei erinnern, die ich einstmals aus voller Überzeugung gewählt habe und die ich mit dem jetzigen Profil mit Sicherheit nicht mehr wählen will, wählen kann.

 

Nun, ich will nicht zu sehr ins Schimpfen kommen. Sie sind neu im Amt und ich bin wieder voller Hoffnung, dass die Menschen durch Sie nun endlich wieder in die Selbstverantwortung entlassen werden und das Impfpflichtgesetz fallen gelassen wird.

 

Mit freundlichen Grüßen aus den Bergen!

Christine Fürpaß, 22. März 2022

 


Betreff: Ihre Coronapolitik und der 27. Februar 2022

 

Sehr geehrte Frau ... !

Sehr geehrter Herr ... !

 

Am kommenden Sonntag, das ist der 27. Februar, gehen die Menschen für Freiheit auf die Straße. Für eine Freiheit in Frieden und Selbstbestimmung. 

 

Da ich nicht dabei sein werde, schreibe ich diesen Brief und über den Zeilen steht wieder einmal ein großes BITTE!

 

Bitte überdenken Sie Ihren Beitrag zu der heutigen Situation. Durch die von Ihnen mitgetragenen oder entschiedenen Maßnahmen, ist großes Leid entstanden. Eine Aufzählung dessen erspare ich Ihnen, da ich vermute, dass die Konturen des Scherbenhaufens vor Ihnen und Ihren Augen immer schärfer werden und Sie erkennen, dass das Virus dies niemals vermocht hätte.

 

Ja, Sie haben und hatten es nicht leicht. Die Verantwortung lastet und lastete schwer auf Ihren Schultern.

Doch was ich absolut nicht verstehe, ist die Tatsache, dass Sie so vehement auf Ihrem eingeschlagenen Weg geblieben sind. Dass Sie jegliche Kritik entweder gar nicht hörten, oder vom Tisch wischten. Nie fand die Masse von Fragenden, Hinterfragenden Gehör. 

 

Mir erscheint es so, als säßen sie alle in einem, von einem Wassergraben umgebenen Turm, zusammen mit ihren Experten, und nichts dringt zu ihnen durch. Durch die Zinnen der obersten Ebene verkünden sie mittels Megaphon in Pressekonferenzen ihre Entscheidungen – ich habe keine Ahnung, wie diese zustandekommen – und lassen sie auf die Köpfe der Menschen prasseln. 

Weit weg erscheinen sie alle. So sind sie kein Bestandteil von uns.

 

Bitte lassen Sie die Zugbrücke herunter. Kommen Sie aus Ihrem finsteren, dunklen Turm zu uns ins Freie. Hören Sie sich an, was wir zu sagen haben. Wir sind gewiss nicht die Feinde. Alles was wir wollen, ist Freiheit, ist Frieden. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben führen. Wir sind verantwortungsbewußte Menschen. 

 

Mit freundlichen Grüßen aus den Bergen!

Christine Fürpaß, 23. Februar 2022


Betreff: 

Schreiben der Bundesregierung an einen Haushalt bezüglich der Impfpflicht

 

Sehr geehrte Frau ...!

Sehr geehrter Herr ...!

 

Ich möchte zu dem am Wochenbeginn erhaltenen Schreiben, Stellung beziehen.

 

Zu Absatz 1:

Seit nunmehr zwei Jahren wird die Bevölkerung drangsaliert mit unterschiedlichen Mitteln zur Bekämpfung eines Atemwegsvirus, das durchaus auch zu schweren Erkrankungen führen kann, wobei jedoch die Gruppe der Gefährdeten sich sehr stark herauszeichnet. Anstatt sich um diese Menschen besonders zu kümmern, werden alle von Ihrer Herangehensweise stark in Mitleidenschaft gezogen. Seit zwei Jahren gibt es Dauerangst unter der Bevölkerung. Was Angst mit unserem Körper, unserem Immunsystem macht, sollten Sie inzwischen wissen. 

 

Zu Absatz 2:

Sie behaupten, dass die Impfung sicher und wirksam ist. Wie kann es dann sein, dass es zu so enormen Nebenwirkungen bis hin zum Tod kommt? Allein in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis gibt es Gürtelrose, Nesselausschläge, einen Schlaganfall und ein Herzversagen mit Todesfolge. Freilich gibt es keinen amtlich bestätigten Zusammenhang (weil auch nicht untersucht!) mit der Impfung, aber wenn etwas so zeitnah mit ihr und unvermutet geschieht, ist es doch schon sehr wahrscheinlich und kann nicht kleingeredet werden. Aber sie verschließen Ihre Augen gänzlich davor!

Wie kann es sein, dass trotz der von Ihnen behaupteten Wirksamkeit, Menschen die vollständig geimpft sind, im Krankenhaus und sogar auf der Intensivstation landen? Geimpfte Menschen stecken sich sehr wohl auch an und geben das Virus weiter. 

 

Zu Absatz 3:

Die Mutante Omikron ist äußerst ansteckend, deswegen verbreitet sie sich auch sehr schnell. Jedoch ist es so, dass Mutanten zwar ansteckender aber weniger krankmachend werden (ich habe viel in den letzten zwei Jahren dazugelernt). Wenn jetzt noch Menschen im Krankenhaus landen, so ist es auch dem Dauerstress geschuldet, dem sie ausgesetzt sind. 

 

Zu Absatz 4:

Ist die Impfung schon der reine Wahnsinn, so ist das Impfen von Genesenen noch eine Steigerung dessen. Es gibt nichts Besseres als die natürlich erworbene Immunität – wie kann der Mensch nur so dreist sein zu glauben, dass er dies toppen kann?

 

Zu Absatz 5:

Sie schreiben: „Im Vorfeld fand eine breite Abstimmung auf politischer sowie gesellschaftlicher Ebene statt, um möglichst viele Aspekte und Auswirkungen auf unser Zusammenleben berücksichtigen zu können.“ Welch ein Hohn, dass Sie das aussprechen! Seit Beginn der Krise gibt es kritische Stimmen – zu allen Maßnahmen und ganz besonders auch zur Impfung. Diese fanden allerdings in Ihrem Kreis nie ein Gehör. Der wissenschaftliche und auch der gesellschaftliche Diskurs fand nicht statt!

Sie haben das Gesetz in Ihrer Blase beschlossen!

 

Zu Absatz 6:

Dass die Impfung sehr, sehr begrenzt wirkt, schrieb ich schon zuvor. Sie reiten noch immer herum auf der Überlastung der Krankenhäuser. Warum haben Sie in diesen zwei Jahren nichts in Bezug auf die Erweiterung der Kapazität unternommen? Sie haben wahnsinnig viel Geld ausgegeben - wäre dies doch nur in Ausbau und Personalaufstockung (wie auch entsprechende Entlohnung!) von unseren Spitälern geflossen! 

 

Zu Absatz 7:

Ja, ich nehme notfalls auch eine Verwaltungsstrafe in Kauf, werde jedoch zuvor alles in meiner Macht stehende tun, um bei einem Richter Gehör zu finden. 

 

Zu Absatz 8:

Ich bin äußerst solidarisch mit meinen Mitösterreichern. In dem Sinne, dass ich gut auf mich achte, gesund lebe, krank nicht außer Haus gehe und weiß, was Hygiene bedeutet.

 

 

So viel zu Ihrem Schreiben. Lassen Sie mich bitte abschließend noch sagen:

Sie machen Werbung für ein „Medikament“ und der Satz „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker!“ fehlt gänzlich. Ich frage mich, ob das überhaupt rechtens ist?!

 

Nein, Sie machen nicht Werbung - Sie verpflichten zu einer BEDINGT ZUGELASSENEN Impfung!

Und ich sehe mein Leben durch die Impfung bedrohter als durch die Krankheit. Und Sie brauchen keine Angst zu haben, dass ich irgend jemandem ein Spitalsbett oder ein Intensivbett wegnehme. Ich behaupte nicht, dass eine schwere Erkrankung bei mir ausgeschlossen ist (so überheblich bin ich nicht) – aber ich werde mich hüten, in irgend ein Krankenhaus aufgenommen zu werden. Ich werde es zu Hause durchstehen – und sei es bis zum Tod. Ja, das sind starke – und hier doch überhebliche – Worte, ich weiß! Und ich kann nur hoffen und beten, dass ich bis zum Ende so stark bleibe. Mit vollen Hosen ist leicht stinken - wie man so blumig im Volksmund sagt. Obwohl … so voll sind sie nicht, denn ich bin 63 Jahre alt. 

Wenn das Ende kommt, wird man sehen, was übrigbleibt von den Vorsätzen. Zumindest habe ich sie.

 

Um die Auseinandersetzung mit dem Tod geht es doch letztendlich – oder? Ich kann nur in vollen Zügen das Leben auskosten, wenn ich ihn, den Boandlkramer, nicht wegschließe, wenn ich ihn auch schon zu Lebzeiten an meiner Tafel sitzen lasse. 

Und dies ist auch meine aufrichtige Ermunterung, als ältere Frau, Mutter und Oma, an Sie, und ich bitte Sie: lassen Sie Ihre eigenen Ängste vor ihm bei Ihren politischen Entscheidungen vor der Tür!

 

Mit freundlichen Grüßen aus den Bergen  …

Christine Fürpaß, 16. Februar 2022

 

Erging an: Bundespräsident, Bundes- und Vizekanzler, Gesundheitsminister, Landeshauptmann, an die Klubs von ÖVP, SPÖ, NEOS, GRÜNEN.


Sehr geehrter Herr Bundespräsident!

 

Jetzt haben Sie also tatsächlich dieses unsägliche Impfpflichtgesetz unterschrieben.

 

Ich habe bis zur letzten Minute gehofft, dass Sie sich anders entscheiden! 

Dass Sie sich anders entscheiden, weil Sie inzwischen viele dieser Menschen, die sich gegen eine Impfpflicht wehren, zu sich eingeladen und mit ihnen gesprochen haben. Sie haben sie gebeten, all ihre Bedenken zu äußern und sie gefragt, wie sie zu diesen gekommen sind. Sie haben stundenlang nur zugehört. Sie haben sich auch mit deren Informationsquellen auseinandergesetzt und in der Folge Ärzte, Wissenschaftler, Rechtsanwälte, die sie Ihnen nannten, eingeladen. Sie hörten vieles zum ersten Mal und konnten dann schlussendlich nachvollziehen,  warum sich so viele Menschen gegen eine Covid – Impfpflicht aussprechen.

 

Und ich habe gehofft, dass Sie im Anschluss daran, vor das Mikrofon treten und sagen:

„Ich kann es mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren, dieses Gesetz zu unterschreiben!“

 

So hoffte ich … vergebens!

 

Ihre zutiefst traurige und entsetzte

Christine Fürpaß aus den Bergen, 8. Februar 2022


Betreff: Das entmenschlichte Krankenhaus

 

Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister!

 

Ich habe Freunde und einen großen Bekanntenkreis. Und gerade in dieser Zeit spricht man viel über die Gesundheit und somit auch über Krankheit. Was ich da so über Krankenhäuser höre, ist in äußerstem Maß deprimierend. 

 

Da sitzen Patienten stundenlang in der Ambulanz. Werden nicht gesehen, werden nicht gefragt (z.B. ob sie hungrig sind oder ihnen etwas weh tut). 10 Stunden Wartezeit sind keine Seltenheit. Schwestern kümmern sich nicht, Ärzte gehen so und so an den Wartenden vorbei, als ob da Pappstatisten sitzen würden und keine Menschen. Einfach Nummern. 

Herzlos geht es zu. 

 

Kranke Menschen, denen es nicht gut geht, kommen mit der Rettung ins Spital; dann sitzen sie stundenlang herum und werden am Ende doch (zum Teil ohne Untersuchung!) wieder nach Hause geschickt. 

 

Ganz schlimm ist es, wenn ein älterer Mensch, der sich nicht mehr so zur Wehr setzen kann, ins Krankenhaus muss. Zum einen ist da eben die kaltherzige Situation und zum anderen sind es zur Zeit die Corona-Maßnahmen, die den Angehörigen ein gutes Begleiten sehr erschweren und sie eben aus diesen Gründen große Angst haben, dass ein lieber Mensch ins Spital muss.

 

Dass mit Patienten, die im Krankenhaus bleiben müssen, bei Visiten nicht direkt gesprochen wird, ist ein weiteres Übel. Viele Menschen sind eingeschüchtert von den „Göttern in Weiß“ und trauen sich nicht zu fragen. Tun sie es, bekommen sie oft pappige Antworten.

 

Gerade der menschliche Kontakt ist doch so wichtig! Das Gefühl, dass man gesehen wird, dass man ernst genommen wird, dass man umsorgt wird, ist nicht nur grundsätzlich ein Lebenselixier. 

Besonders an dem Ort, wo kranke Menschen sind, wäre Empathie eine Grundvoraussetzung für Heilung!

 

Warum ist das Gesundheitspersonal so derart uninteressiert am kranken Menschen? Freilich gibt es noch Fein- und Mitfühlende, am Wohl des Patienten Orientierte, aber die rapide zunehmenden Klagen, lassen kein gutes Gefühl aufkommen. 

Vielleicht ist es eine andauernde Überforderung durch Unterbesetzung?

Vielleicht mangelt es an Supervision? 

Vielleicht sollte den Krankenschwestern, Pflegern und sonstigen Bediensteten mehr bezahlt werden? 

Vielleicht wird man Arzt des Renommees wegen?

Vielleicht liegt es überhaupt an der Ausbildung? Lernt man nur über Materie – spielt der Mensch als Ganzes keine Rolle?

 

Wir leben in einer Zeit, in der sich alles „rechnen“ muss. In den letzten zwei Jahren hat sich gezeigt, dass enorme Summen aufgebracht werden können. Ach wäre doch dieses Geld nur in das Gesundheitssystem geflossen. Ausreichend Personal und eine ausreichende Zahl an Intensivbetten, hätten uns auch die ganzen Lockdowns, die nach einer neuen Studie der Johns Hopkins University quasi wirkungslos waren und viele, viele Opfer anderer Art gefordert haben, erspart.

Ein Krankenhaus darf niemals gewinnorientiert arbeiten - zuvorderst nicht in einem Sozialstaat!

 

Ich glaube an das zunächst vorhandene Gute im Menschen. Dass dies verloren gehen kann, weiß ich. Es kann aber auch wiedergefunden werden.

 

Ich ersuche Sie dringlichst, sich für Krankenhäuser voller Herzenswärme einzusetzen!

 

Mit freundlichen Grüßen aus den Bergen!

Christine Fürpaß, 8. Februar 2022 


Betreff: Die fatalen Nebenwirkungen der Covid-Impfung

 

Sehr geehrte Frau ...!

Sehr geehrter Herr ...!

 

In gröbster Sorge um die Zukunft meiner Kinder und Enkelkinder, bitte ich eindringlichst, Kontakt mit folgenden Ärzten aufzunehmen, und sich die unten genannten ServusTV–Reportagen anzusehen.

 

DDr. Christian Fiala, Wien

Prof. DDr. Martin Haditsch, Leonding

Dr. Maria Hubmer Mogg, Graz

Dr. Andreas Sönnichsen, Salzburg

 

Im Stich gelassen - die Covid-Impfopfer 

Covid-Impfopfer - Geschädigte, die es nicht geben darf

 

Frau Mag. Andrea Steindl, Anwältin in Grieskirchen, kann Ihnen über Impfopfer, die sich an sie gewandt haben, ausführlich berichten. 

 

Bitte laden Sie meine vorgeschlagenen Ärzte und Frau Mag. Andrea Steindl zum Thema Corona-Impfpflicht ein.

Es ist an der Zeit – höchst an der Zeit – auch andere Stimmen zu hören.

 

Zwei weitere, äußerst engagierte Menschen sind:

Univ.-Prof. DDr. Christian Schubert, Leiter des Labors für Psychoneuroimmunologie an der Med.-Uni in Innsbruck. Er kann Ihnen viel über den Zusammenhang von Psyche und Immunsystem sagen.

Wie auch Dr. Martin Sprenger, Public Health-Experte aus Graz. Ihm geht es um evidenzbasierte Medizin und die Auswirkungen von überzogenen Maßnahmen auf die Gesundheit unserer Bevölkerung.

 

Bitte laden Sie auch diese beiden ein!

 

Drei weitere, sehr aufschlussreiche, Dokumentationen sind ebenfalls auf ServusTV zu finden: Corona – auf der Suche nach der Wahrheit.

Prof. DDr. Martin Haditsch betreibt selbst eine Impfstelle und es ist somit ersichtlich, dass er kein Impfskeptiker ist. Jedoch die Covid19–Impfung mit den genbasierten Ingredienzien sieht er äußerst bedenklich. Er interviewte für diese Doku viele Ärzte, Wissenschaftler, Menschen rund um den Erdball zu den Corona-Geschehnissen und zu diversen Behandlungsmethoden. Sehr sehenswert!

 

Mit freundlichen Grüßen aus den Bergen!

Christine Fürpaß, 31. Jänner 2022

 

Erging an: Bundespräsident, Bundes- und Vizekanzler, Gesundheitsminister, Landeshauptmann, an die Klubs von ÖVP, SPÖ, NEOS, GRÜNEN.


Sehr geehrter Herr Bundespräsident,

sehr geehrter Herr Vizekanzler,

sehr geehrter Herr Gesundheitsminister,

sehr geehrte Frau Maurer!

 

Am liebsten möchte ich fluchen, schimpfen und schreien … aber ich will im Respekt bleiben und ich bemühe mich, mein Gegenüber so zu behandeln, wie ich gerne behandelt werden möchte. Ich war in meinen vorhergehenden Briefen nicht unhöflich – so hoffe ich zumindest – und gedenke es auch in den kommenden nicht zu sein. Aber manchmal überkommt mich schon so eine Anwandlung, wo das Häferl übergeht und ich am liebsten mit einem Megaphon vor Ihnen stünde, um Gehör zu finden.

 

Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie enttäuscht ich von den GRÜNEN bin. Ich war jahrelang Wähler Ihrer Partei und setzte große Hoffnung in sie. Mit Ihnen an der Spitze wird alles besser, war meine Meinung. Das Erleben der letzten beiden Jahre bezüglich Ihrer Corona-Politik, brachte Ernüchterung.

 

Was hätte ich mir erwartet? Rückgrat zeigen durch ein Einstehen für die grüne Idee. Eine alternative Herangehensweise. Das Suchen nach Wegen außerhalb des Herkömmlichen. Ich hätte mir eine menschenfreundliche Politik gewunschen. Eine, die den Menschen - vom Jüngsten bis zum Ältesten, beginnend beim Ärmsten - sieht und nach seinen Bedürfnissen fragt und Sorge trägt, dass er möglichst gut durch diese Krise tauchen kann. 

 

Ich hätte mir gewunschen, dass Sie die Menschen in Ihrer Eigenwirksamkeit unterstützen. 

Ich hätte mir gewunschen, dass Sie sagen: 

„Liebe Bevölkerung! 

Da draußen ist ein Virus, von dem wir noch nicht genau wissen, wie gefährlich es ist. Aber, da gibt es viel, was sie für ihre Gesundheit tun können, womit sie ihr Immunsystem stärken können. Zum Beispiel: Hören sie mit dem Rauchen auf, bemühen sie sich weniger zu essen und essen sie gesund! Gehen sie hinaus in die frische Luft und bewegen sie sich dort, atmen sie tief ein und wieder aus, und wieder ein und wieder aus … Waschen sie sich oft die Hände und niesen oder husten Sie niemandem ins Gesicht! Und wenn sie krank sind, bleiben sie zu Hause! Schleppen sie sich nicht zur Arbeit! 

Leider haben wir ein kaputtgespartes Gesundheitssystem, deswegen  sind die Ressourcen in den Krankenhäusern knapp. Und aus dem Grund ist es so wichtig, dass sie gut auf sich achten!

PS: Bis auf Widerruf stehen Äpfel und Zitrusfrüchte für die ganze Bevölkerung zu einem stark reduzierten Preis zur Verfügung! Nutzen sie dieses Angebot! „An apple a day, keep the doctor away!“ :-)

 

Ja, das hätte ich mir von meinen GRÜNEN gewunschen! Aber statt dessen gibt es Müllberge bezüglich Testen, Masken und Impfen. Und jetzt setzen Sie noch eines drauf und installieren eine Impfpflicht. Was ist daran noch in irgendeiner Weise GRÜN, frage ich mich und frage ich vor allem Sie? Soll die vierteljährliche Impfung die Zukunft der Menschen sein? Sie züchten einen Menschen heran, der ohne Chemie nicht mehr lebensfähig ist und der nicht weiß, was Eigenverantwortung bedeutet und somit entmündigt ist! 

 

Ich glaube zu wissen, dass Sie mit den besten Gedanken und Absichten in Ihr Amt getreten sind, aber jetzt bitte ich Sie eindringlich, sich auf die Gründungsväter und -mütter Ihrer Partei zu besinnen!

 

Mit aufrichtig freundlichen Grüßen aus den Bergen!

 

Christine Fürpaß, 27. Jänner 2022

 


Sehr geehrter Herr Bundespräsident!

 

Sollte das Gesetz zur verpflichtenden Covid-19-Impfung durch Nationalrat und Bundesrat gewunken werden, so bitte ich Sie auf das Allerherzlichste, die Beurkundung zu verweigern!

 

Absolut nichts spricht für das Installieren dieses Gesetzes!

 

Das Virus ist durch seine Mutation zwar infektiöser, aber viel weniger krankmachend geworden. Dafür sprechen inzwischen alle Zahlen, die rundum öffentlich einsehbar sind. Die Impfung dient ein klein wenig dem Eigenschutz. Geimpfte Menschen können sowohl erkranken, wie auch das Virus weitergeben. Die Impfung hält nur für kurze Zeit und niemand weiß, wie sich der immer wiederkehrende Eingriff (die Boosterungen) auf das Immunsystem auf die Dauer auswirkt. Es gibt zu viele Fragezeichen!

Trotz des geringen Nutzens, bergen die mRNA-Seren derart viele Nebenwirkungen, dass diese nicht mehr ignoriert werden dürfen! Besonders die Generation, die von einer Covid-Infektion weitestgehend überhaupt nicht betroffen ist, hat unter ihnen zu leiden. Das ist unverantwortlich!

Und so viele Menschen haben Stellungnahme zum Entwurf des Impfpflichtgesetzes bezogen - wie können die in dieser kurzen Zeit ausreichend bearbeitet worden sein, frage ich mich?!

Und so viele Menschen gehen auf die Straße und zeigen dadurch ihre Abneigung gegen das geplante Gesetz wie auch gegen die diskriminierenden Maßnahmen der Regierung.

Ich bin auch eine von denen, die seit Wochen im Lockdown für Ungeimpfte verharren. Gesund, verantwortungsbewußt und ein braver Staatsbürger. Nein, ich verstehe diese Welt nicht mehr!

 

Nochmals bitte ich, als Mutter und Großmutter flehe ich - setzen Sie Ihre Unterschrift nicht unter dieses Gesetz!

 

Ihre ergebene Christine Fürpaß aus den Bergen! 

Mittwoch, 19. Jänner 2022


Betreff: Die Corona-Politik der Bundesregierung

 

Sehr geehrte Frau ...!

Sehr geehrter Herr ...!

 

Wie schon oft betont, bin ich in Sorge um die Zukunft der Menschen in diesem Land. In diesem, unserem Österreich - unserem wunderschönen Österreich. In Sorge um das Leben, das meine Kinder und Enkelkinder und deren Kinder haben werden. Was ich mir wünsche ist, dass sie es gut haben.

 

Ich glaube nach wie vor, dass Sie in bester Absicht handeln, denn andersrum kann und will ich es mir nicht vorstellen! Aber meiner Meinung nach, irren Sie immens, beschreiten Sie schon lange einen gänzlich falschen Weg.

Selbst wenn das Virus so schlimm wäre, wie Sie behaupten, kann man nicht so verfahren, wie Sie es tun. Seit zwei Jahren entmündigen Sie die Menschen. War es anfangs noch verständlich, weil man nicht wußte, was da heranrollt, so war es das schon bald nicht mehr.

 

Es ist allerhöchste Zeit, dass die Menschen wieder in ihre Eigenverantwortlichkeit entlassen werden. Wir sind kein dummes, stupides Volk. Wir wollen alle leben und gedeihen!  

 

Ihre Aufgabe sehe ich, im Rahmenbedingungen schaffen. 

Frieden sichern, gute Nahrung, sauberes Wasser, sinnstiftende Arbeitsmöglichkeiten, eine ausreichende Anzahl an Krankenhausbetten …  

Ihre Aufgabe sehe ich absolut nicht darin, uns einerseits zu einer experimentellen „Impfung“ zu zwingen und andererseits durch restriktive Maßnahmen derart in unsere Freiheit einzugreifen.

Da mißbrauchen Sie Ihre Macht gewaltig!

 

Die Reset-Taste zu drücken, ist für Sie nicht möglich. Denn was geschehen ist, ist geschehen und kann nicht vergessen werden. Es geht jetzt nur noch darum, sich um Wiedergutmachung zu bemühen.

Deswegen bitte ich wieder einmal: Lenken Sie ein, kehren Sie um!

 

Manchmal kann ein Schritt zurück, der einzig richtige nach vorne sein. 

 

Mit freundlichen Grüßen aus den Bergen …

Christine Fürpaß, 12. Jänner 2022

 

Erging an: Bundespräsident, Bundes- und Vizekanzler, Gesundheitsminister, Landeshauptmann, an die Klubs von ÖVP, SPÖ, NEOS, GRÜNEN.


Sehr geehrte Frau ...!

Sehr geehrter Herr ...!

 

Das neue Jahr liegt als unbeschriebenes, reines, weißes Blatt vor uns allen.

Wie wird es am 31. Dezember 2022 aussehen?

Findet sich darauf eine ansprechende Malerei, auf die wir mit großer Freude zurückblicken und gerne in unserer Galerie behalten, oder gibt es ein düsteres, angsterzeugendes Wirrwarr, das man am liebsten vergessen möchte?

 

Das Blatt, das vor Ihnen liegt, ist um vieles größer als das meine.

Ihre Gestaltung wird aufgrund Ihres Amtes, die meine beeinflussen.

 

Sie werden nicht verhindern, dass ich mein Bestes gebe, um mein Blatt mit möglichst viel Gutem, Schönem zu füllen, aber Sie können es mir erschweren.

 

Dies allein, bitte ich zu bedenken.

 

Ich wünsche Ihnen, wie uns allen, aus ganzem Herzen das Liebste und Beste für dieses neue Jahr!

 

Mit freundlichen Grüßen aus den Bergen …

Christine Fürpaß, 3. Jänner 2022

 

Erging an: Bundespräsident, Bundes- und Vizekanzler, Gesundheitsminister, Landeshauptmann, an die Klubs von ÖVP, SPÖ, NEOS, GRÜNEN.


Sehr geehrte Frau ...! 

Sehr geehrter Herr ...!

 

Das neue Jahr steht vor der Tür. Der ideale Zeitpunkt, Visionen zu malen:

Ich habe Kinder und Enkelkinder, deswegen spreche ich aus meinem Sein als Mutter und Großmutter. Ich habe eine Wunschvorstellung, wie die Welt, in der meine Nachkommen leben werden, aussehen sollte.

 

Darin hungert kein Mensch, darin gibt es keine Kriege, darin finden sich Liebe, Respekt und Wertschätzung. Ich sehe ALLE Menschen versorgt mit guter, ausreichender Nahrung, mit frischem Wasser. Ich sehe Herdfeuer. Ich sehe Singende und Tanzende. Ich sehe Tätige mit sinnvollen, anregenden Arbeiten.

In dieser Welt zeigt keiner mit dem Finger auf den anderen, beutet ihn aus, verspottet und verlacht ihn. In dieser Welt gedeihen Reiche nicht auf dem Rücken von Armen. In dieser Welt hat das Reichsein überhaupt eine gänzlich andere, nicht materiell messbare, Bedeutung.

Auch in dieser Welt mag man nicht einen jeden, findet, was manche sagen und denken nicht gut und richtig, spricht es vielleicht auch aus. Man tut es aber in einer Art, die nicht verletzend und herabwürdigend ist. In dieser Welt redet keiner hinter dem Rücken des anderen. In dieser Welt gibt es Mut und Geradlinigkeit. In dieser Welt verbiegt sich keiner, buckelt keiner. In dieser Welt traut sich ein jeder zu sagen, was er denkt. 

Ich sehe kompetente, kraftvolle Menschen, die die Natur nicht zum Untertan machen, sondern mit ihr leben; die es vermögen, in ihr zu leben.

Ich sehe keine halb- oder gar vierteljährlich wiederkehrenden Impfungen. 

Ich sehe eigenverantwortliche Menschen.

Und mitten in dieser Wunschwelt ist auch der Tod, das Ende des Lebens. Akzeptiert. In dieser Welt wissen die Menschen um die Kostbarkeit des Augenblicks, sie wissen, dass das Leben auch jäh zu Ende sein kann, dass es keine Unendlichkeit des Körpers gibt und richten sich danach aus. Sie führen ein Leben, das sie glücklich macht und das andere glücklich macht, ein Leben, das sie befriedigt. Ein Leben, in dem sie beruhigt und satt gehen können. 

 

Diese Welt wünsche ich mir für meine Kinder und Enkelkinder und die, die danach auch noch kommen. Bitte helfen Sie mit, diesen meinen Traum, wahr werden zu lassen.

 

Mit freundlichen Grüßen aus den Bergen …

Christine Fürpaß, 27. Dezember 2021

 

Erging an: Bundespräsident, Bundes- und Vizekanzler, Gesundheitsminister, Landeshauptmann, an die Klubs von ÖVP, SPÖ, NEOS, GRÜNEN.


Sehr geehrte Frau ...!

Sehr geehrter Herr ...!

 

Wenige Tage sind es hin bis zum Heiligen Abend. 

Dann steht das Christkind steht vor der Tür und es liegt an uns, es hereinzubitten, einzuladen, sich am Kaminfeuer zu wärmen, ihm eine Tasse mit heißer Schokolade und Kekserl anzubieten und dann vielleicht auch noch das eine oder andere Weihnachtslied mit ihm anzustimmen.

Für mich ist das Christkind die Liebe, die reine, allumfassende Liebe, das Gemeinsame, das Nichtausgrenzende, das Wissen, dass es Trennendes gibt und das trotzdem Überwindende. Letztendlich sind wir ja doch allesamt der Liebe bedürftige Kinder, die ihrerseits aber auch wieder lieben wollen. Dass dies die tiefe Sehnsucht der Menschen ist, davon bin ich überzeugt. Kein Geld, kein Gut der Welt, kann diesen Wunsch befriedigen.

Der Frieden im Innern ist leichter zu erreichen, wenn er durch das Außen Unterstützung findet. Sie sitzen an einem weichenstellenden Schalthebel, Ich bin nur ein kleines Menschlein; zwar eines das sich redlich bemüht, gut und aufrecht zu leben, aber darüber hinaus habe ich keine weiteren Möglichkeiten. Aber Sie haben sie! Bitte tun Sie alles dafür, dass sich der tiefe, tiefe Graben, der sich inzwischen durch die österreichische Bevölkerung zieht, wieder schließen kann. Ich bitte Sie eindringlichst, von der Impfpflicht abzulassen und Ihre Corona-Politik zu überdenken. 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen eine frohe Weihnacht! 

 

Christine Fürpaß, 20. Dezember 2021

 

Erging an: Bundespräsident, Bundes- und Vizekanzler, Gesundheitsminister, Landeshauptmann, an die Klubs von ÖVP, SPÖ, NEOS, GRÜNEN.


Betreff: Stellungnahme zur Impfpflicht bzw. zum Gesetzesentwurf dafür

 

Sehr geehrte Frau ...!

Sehr geehrter Herr ...!

 

Ich erhebe Einspruch zur Impfpflicht gegen COVID-19 aus den folgenden Gründen:

 

Mich persönlich betreffend:

Ich bewege mich jeden Tag in der freien Natur, ich esse sehr gesund und führe ein verantwortungsvolles, bewußtes, bescheidenes Leben. Ich gefährde weder mich noch andere. Und eben aus diesem, meinem verantwortungsvollen Leben heraus, sehe ich für mich keinen Grund, mich impfen zu lassen. Mit meinem bewußten Lebensstil schaue ich sorgfältig auf mich. Auch rauche ich nicht, habe nie geraucht. Das Virus findet bei mir nicht so viele ACE2-Rezeptoren wie bei einem Raucher.

 

Grundsätzlich stellt eine Impfpflicht für mich eine grobe Körperverletzung dar. Denn ich will nicht, dass gegen meinen Willen ein Mittel in meinem Körper gebracht wird. Das alleinige Denken daran, lässt mich zurückschrecken. Es erinnert an ganz dunkle Zeiten, die ich eigentlich längst hinter uns liegend, geglaubt habe. An Zeiten, die ich selbst nicht erlebt habe, die aber durch die Erinnerung und Erzählung stets weitergetragen werden. Freilich kommt eine Impfpflicht nicht einem Impfzwang gleich, aber die Grenze verschwimmt, da Menschen schon dazu gezwungen werden indem man ihnen androht, ihre Arbeit bei Nichteinhaltung zu verlieren. 

 

Die Impfstoffe gegen COVID-19 sind nur bedingt zugelassen. Es fehlt durch die äußerst kurze Entwicklungszeit die Sicherheit, und da frage ich mich, ob in diesem Falle eine Impfpflicht gesetzlich überhaupt zulässig wäre.

Zudem gewähren die COVID-19-Impfstoffe keine sterile Immunität, das heißt, dass über die Impfung keine Herdenimmunität zu erreichen ist. 

Das Virus, ist ein mutierendes. Das heißt, dass ständig hinterhergeimpft wird.

Und dass es sehr viele Fälle von Nebenwirkungen bis hin zum Tod gibt, ist schon längst kein Geheimnis mehr. Die Zahl der Tatsächlichen übertrifft bei weitem die der Gemeldeten.

Und nichts ist über Langzeitfolgen der neuartigen Impfstoffe bekannt. Zeit kann man mit allem Geld dieser Welt nicht kaufen! Und unsere Kinder und Kindeskinder dem auszusetzen, fände ich schändlich, allzu schändlich. Und ein/e 14-Jährige/r ist noch ein Kind!

 

SARS-CoV-2 ist ein Atemwegsvirus. Bei einer natürlichen Infektion, habe ich die Möglichkeit, dass schon mein Immunsystem der oberen Atemwege das Virus abfangen und vernichten kann. Bei der Impfung jedoch, hole ich mir den „Feind“ direkt in mein Haus. Und der kann dann dort die gleichen Probleme machen, wie wenn ich einen schwereren Verlauf von COVID-19 hätte. Siehe dazu das Paul-Ehrlich-Institut über die ausgeprägte Fähigkeit des SARS-CoV-2-Spikeproteins zur Zellfusion!

Im Namen der Menschen in unserem Land, bitte ich einzulenken. Dieses Gesetz darf nicht Wirklichkeit werden! 

 

Christine Fürpaß, 13. Dezember 2021

 

Erging an: Bundespräsident, Bundes- und Vizekanzler, Gesundheitsminister, Landeshauptmann, an die Klubs von ÖVP, SPÖ, NEOS, GRÜNEN.

Diese Stellungnahme befindet sich auch auf PARLAMENT AKTIV.


Sehr geehrte Frau ...! 

Sehr geehrter Herr ...!

 

Weihnachten steht vor der Tür und es liegt an Ihnen, ob das eine ruhige und selige Zeit für alle sein wird. Noch gibt es die Gelegenheit, dies zu schaffen und meine Bitte darum, könnte eindringlicher nicht sein.

 

Seit Beginn dieses Jahres, richte ich Briefe an Sie. In keiner Weise sehe ich nur ansatzweise, dass sich der eingeschlagene Weg der Regierung, auch in unsere Richtung - der Richtung der Corona-Maßnahmen-Kritiker - öffnet.

Wir werden in den Medien dargestellt als eine pöbelnde, grölende, volksverhetzende, tumbe, aggressive Masse. Sie können nicht erahnen, wie weh das tut. Ich habe mir in meinem Leben nichts zuschulden kommen lassen. Ich bin 63 Jahre alt und Mama von drei erwachsenen Töchtern und Oma von 4 Enkelkindern. Ich habe mit Rechtsextremen, wie auch Linksextremen (was um keinen Deut besser ist!) nichts zu schaffen! Ich habe nie in meinem Leben FPÖ gewählt und werde es auch in Zukunft nicht tun. Meine oberste Maxime im Leben ist Liebe und Frieden. 

Ich muss mich jetzt beschimpfen lassen.

 

Sie sprechen von einer Impfpflicht. Für diese Corona-Impfung sind Sie, aber stellen Sie sich nur bitte einmal vor, dass auch Sie in die Lage kommen könnten … dass es eine Pflicht zu einer Injektion gäbe, gegen die auch Sie sich entscheiden. Was dann? Mit der heutigen Entwicklung stehen Tür und Tor dafür offen! Ich bitte um Empathie!

So Vieles spricht gegen diesen Impfstoff:

  • Er schafft keine sterile Immunität.
  • Es gibt in den Ländern dieser Welt keine Korrelation zwischen Impfquote und Infektion. Mancherorts scheint es sogar so, dass Länder mit hohen Impfquoten besonders von Neuinfektionen betroffen sind.
  • Die überbordenden Nebenwirkungen bis hin zum Tod. Zum Tod von Menschen, deren Leben von der Erkrankung Covid-19 nicht bedroht gewesen wäre.

All dies ist nachzulesen, nachzuschauen, nachzuhören. Es gibt nicht nur die Experten, die Sie bis jetzt angehört haben. Es gibt zahlreiche Mediziner, Wissenschaftler – honorige Persönlichkeiten, die bis vor zwei Jahren noch großes Ansehen hatten. Erfahrene Menschen mit einem weiten Horizont und einem Herzen. Bitte machen Sie Ihre Augen auf, recherchieren Sie selbst. Sie können nicht weiter einzig und allein ein Gremium hören. SIE MÜSSEN SELBST AKTIV WERDEN!

 

Ich bin mir bewusst, wie schwer Sie es in Ihrem Amt haben und ich unterstelle Ihnen keine Bösartigkeit. Ich glaube viel mehr, dass Sie sich verrannt haben und auch nicht mehr wissen, wie Sie herauskommen.

Ich bitte aufrichtigst: LENKEN SIE EIN!

 

Mit herzlichen Adventgrüßen!

Christine Fürpaß, 7. Dezember 2021

 

Erging an: Bundespräsident, Bundes- und Vizekanzler, Gesundheitsminister, Landeshauptmann, an die Klubs von ÖVP, SPÖ, NEOS, GRÜNEN.


Sehr geehrte Frau ...!

Sehr geehrter Herr ...!

 

Heute möchte ich Ihnen die Geschichte von Dr. Max von Pettenkofer erzählen, der in Deutschland im vorvorigen Jahrhundert gelebt hat. Er gilt als Gründer der Präventivmedizin. Breitangelegte Initiativen zur Gesundheitserziehung der Bevölkerung propagierte er. So sprach er sich unermüdlich für Mäßigkeit, Sauberkeit, vernünftige Ernährung, warme Kleidung und dem Aufenthalt in frischer Luft aus. 

Weiters setzte er sich für den Bau von Kanalisationssystemen ein und für den Anschluß aller Wohnungen an eine zentrale Wasserversorgung. Das Wichtigste waren ihm aber gesunde Ernährung und frische Luft. Er meinte, dass die Vorbeugemaßnahmen sich auch für den Staat rechnen würde, da man dadurch Krankenhauskosten sparen und Arbeitsausfälle verhindern könne. 

Zur selben Zeit lebte Dr. Robert Koch, der 1882 den Tuberkuloseerreger isoliert hatte. Max von Pettenkofer teilte Robert Koch’s Meinung, dass „Erreger + Wirt = Krankheit“ sei, nicht. Max von Pettenkofer war derselben Meinung wie der Franzose Prof. Dr. Antoine Béchamp, 1816 - 1908, Chemiker, Mediziner, Pharmazeut., der die These vertrat: „Die Mikrobe ist nichts – das Milieu ist alles.“ 

Um den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen zu demonstrieren, schluckte Max von Pettenkofer, vor seinen Schülern und Mitarbeitern einen Kubikzentimeter der Cholerakultur, die er zuvor von Kochs Assistenten, Georg Gaffky, erhalten hatte und die etwa eine Milliarde an Bazillen enthalten mußte. 

Seine Mitarbeiter wollten ihn davon abhalten, dies lehnte er jedoch strikt ab mit den Worten: „Ich habe das Recht, mich als ein corpus vile zu betrachten. Ich bin 74 Jahre alt, leide seit Jahren an Glykosäure, habe keinen einzigen Zahn im Mund und spüre auch sonstige Lasten des hohen Alters. Selbst, wenn ich mich täuschte, und der Versuch lebensgefährlich wäre, würde ich dem Tod ruhig ins Auge sehen, denn es wäre kein leichtsinniger und feiger Selbstmord, ich stürbe im Dienste der Wissenschaft.“

Pettenkofer nahm zur Vorbereitung Bikarbonat ein, um die Magensäure zu neutralisieren, die laut Koch imstande wäre, die Erreger abzutöten. Am nächsten Tag passierte gar nichts. Am übernächsten trat morgens ein starkes Grimmen in den Gedärmen auf. Dann begann ein mäßiger Durchfall, der vier Tage anhielt. Der Stuhl wurde fortwährend untersucht und zeigte enorme Mengen Cholerabazillen. Insgesamt fühlt sich Pettenkofer die ganze Zeit wohl. Von den schweren Krankheitserscheinungen der Cholera keine Spur. Auch den halbstündigen Weg von seiner Wohnung ins Institut legte er wie üblich zu Fuß zurück.

Pettenkofers Assistent Rudolf Emmerich wiederholte den Versuch zehn Tage später. Zur ordentlichen Fütterung des Bazillus aß er zum Gebräu ein großes Stück Zwetschgenkuchen. Eine Nacht verbrachte er zur Gänze auf der Toilette. Aber auch bei ihm war nach fünf Tagen alles vorbei.

 

Sie ahnen es schon, in bin ein Anhänger von Dr. Max von Pettenkofer. Und somit ist mein Fazit: „Grassiert ein Erreger, ist es für mich wichtig, ihm keinen guten Nährboden zu bieten!“ 

In diesem Sinne bitte ich zum wiederholten Male: 

Sagen Sie den Österreichern, wie Sie sich stärken können!

Und das fordere ich: 

Treiben Sie sie nicht weiter in diese Injektion, die nichts bringt und dafür stattdessen eine grobe Gesundheitsgefährdung darstellt. 

 

Mit freundlichen Grüßen aus den Bergen! 

Christine Fürpaß, 29. November 2021

 

Erging an: Bundespräsident, Bundes- und Vizekanzler, Gesundheitsminister, Landeshauptmann, an die Klubs von ÖVP, SPÖ, NEOS, GRÜNEN, und auch an Garo Chadoian von der SPÖ als Antwort seinen Brief.


Sehr geehrte Frau ...!

Sehr geehrter Herr ...!

 

Ich bin 63 Jahre alt.

Ich habe drei Kinder geboren und großgezogen und vier Enkelkinder begleitet.

Ich war mein ganzes Leben über nie faul und bequem. Ich habe gearbeitet und das mit Freude.

Ich habe im mehrjährigen Ehrenamt eine Gemeindebücherei aufgebaut.

Ich war meinen Mitmenschen gegenüber freundlich und hilfsbereit, wo es notwendig war.

Ich habe keine Vorstrafen, mir nichts zu Schulden kommen lassen.

Ich habe sogar in dieser Zeit - obwohl ich starke Zweifel ob der Wirksamkeit habe - meine Maske getragen und Abstand gehalten.

Mir die Hände zu waschen, braucht man mir nicht vorzuschreiben, denn das ist eine Selbstverständlichkeit.

 

Und Sie sperren mich weg, schließen mich aus, bezeichnen mich als Volksschädling, beschimpfen mich unsolidarisch, sprechen mir meinen Intellekt ab, zweifeln an meiner Integrität, nur weil ich mir diese Covid- Impfung nicht geben lasse. 

Mit welchem Recht tun Sie das, mit welchem Recht nehmen Sie sich das heraus?

ICH VERSTEHE DIESE WELT NICHT MEHR! 

Und meine Hochachtung vor Ihnen schwindet, was mir sehr leid tut, von Tag zu Tag!

 

Ich habe in diesen - inzwischen unendlich vielen - Monaten sehr viel dazugelernt und deswegen handle ich wohlüberlegt und verantwortungsvoll mir gegenüber; verweigere, was Sie mir so unbedingt einreden wollen. 

 

Ach, mein Gott! Lassen Sie endlich auch andersmeinende Experten (und deren gibt es sehr, sehr viele!), als diese jene, die Sie schon von Anfang an begleiten, an Ihren Tisch!

 

Christine Fürpaß, 22. November 2021

 

Erging an: Bundespräsident, Bundes- und Vizekanzler, Gesundheitsminister, Landeshauptmann, an die Klubs von ÖVP, SPÖ, NEOS, GRÜNEN.

 


Sehr geehrte Frau ...!

Sehr geehrter Herr ...!

 

Ich bitte Sie eindringlichst, Ihre Corona-Politik zu ändern. Sie machen sich durch Ihre Vorgangsweise schuldig, zutiefst schuldig!

Sie handeln jeglichem Wissen, das es inzwischen gibt, zuwider!

Sie drängen die Menschen in eine Impfung, die einerseits nicht wirkt und andererseits Nebenwirkungen bis hin zum Tod, in einem Ausmaß zeigt, wie es noch nie eine Impfung getan hat! Und was besonders schändlich ist, sie zwingen Kinder und Jugendliche, in diese höchst fragwürdige Injektion.

  • Schluss mit den Lockdowns! Entlassen Sie die Menschen endlich in ihre Eigenverantwortung!
  • Sie treiben mit Ihrer Politik die Menschen in die Spaltung. Das muss aufhören!
  • Sagen Sie ihnen, was sie auf natürlichem Weg   für ihre Gesundheit tun können, wie sie ihr Immunsystem stärken  können!
  • Stocken Sie Personal und Krankenhausbetten auf! JETZT!
  • Verteilen Sie, statt Milliarden für nutzlose Testungen auszugeben, Äpfel, Zitronen und Orangen an das Volk.
  • Hören Sie mit Ihrer Angstpropaganda auf! JETZT!

ABER:

Ein Fehler ist nur so lange ein Fehler, bis er korrigiert wird! Ich bitte Sie … kehren Sie um!

 

Darum fleht im Namen ihrer Kinder und 

Enkelkinder … 

Christine Fürpaß, 15. November 2021

 

Erging an: Bundespräsident, Bundes- und Vizekanzler, Gesundheitsminister, Landeshauptmann, an die Klubs von ÖVP, SPÖ, NEOS, GRÜNEN.


Sehr geehrter Herr Bundespräsident!

 

Einmal schreibe ich Ihnen noch, dann lasse ich es bleiben. Ich bin müde und verdrossen. Und elend ist mir, weil ich weiß, dass dieser Brief Sie niemals erreichen wird und was noch mehr schmerzt, sein Inhalt.

 

Ich schicke Ihnen nach „Wir können es besser“ von Clemens Arvay, nun ein weiteres Buch. Verzeihen Sie, dass es dieses Mal kein neues ist, sondern das von mir Gelesene. Ich habe aufgepasst und es gut gereinigt (ich bin Bibliothekarin).

Wolfgang Wodarg schätze ich sehr als einen Menschen, der um Sachlage bemüht ist, einen Mediziner, dem das Wohl der Menschen am Herzen liegt. Als einen Kundigen, der jahrelang als Politiker die Machenschaften der Mächtigen kennengelernt hat.

 

Damals, als ich die Grünen noch wählte, wäre ein Schamane Gesundheitsminister geworden. Vielleicht malte ich mir aber auch schon zu jener Zeit ein Wunschbild. Ich stellte mir eine Partei vor, die bodennah für Erde und alles was auf ihr wächst und kreucht und fleucht mit vollem Einsatz kämpft. 

 

Nun liegen 18 Monate Dauerbombardement mit Horrornachrichten bezüglich des Virus und der „Pandemie“ hinter uns. Die Menschen sind mürbe und matt. Ihr Immunsystem ist durch die andauernde Angstpropaganda an die Wand gefahren. Sie dürfen sich nicht wundern, wenn es immer mehr Kranke gibt. Das haben sie alle zu verantworten. Statt Stärkung kam Drohung von ihrer aller Seite.

 

Alles, was ich zu diesem Thema zu sagen habe, finden Sie in meinen vorigen Briefen, zu denen ich immer noch voll und ganz stehe. Deswegen halte ich mich heute kurz.

 

Ich bin enttäuscht, zutiefst enttäuscht.

 

Ich schreibe meine Zeilen auf dem Briefpapier „Hoffnung“!

 

Christine Fürpaß, 19. August 2021

 

Ich bin 63 Jahre alt, Mama von drei Töchtern und Oma von 4 Enkelkindern. Seit Beginn der „Pandemie“ befasse ich mich ausführlich mit ihr. Habe sehr viel gelesen, sehr viel gehört.


Sehr geehrter Frau ...!

Sehr geehrter Herr ...!

 

Hier bin ich wieder … die 63jährige Mutter und Großmutter, die besorgt ist um die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder, um die Folgegenerationen. Ich bin kein Corona-Leugner, kein Verschwörungstheoretiker und gehöre auch keiner Partei an.

Ich schreibe an Sie alle (am Ende meines Briefes finden Sie die Adressaten) aus meinem Verständnis für Ihre Arbeit heraus. Ich sehe Sie – als Entscheidungsträger – in einer Art Elternrolle für die Bürger unseres Landes. Ich schließe von der kleinen Zelle Familie auf die große - den Staat. 

Sie als Entscheidungsträger sind für mich Vater und Mutter mit übergreifenden Aufgabengebieten. Sie sind der Weisenrat, der gemeinsam für gute, beste Lebensbedingungen der Menschen im Staate sorgt. Geradeso wie es liebende Eltern für ihre Kinder tun. 

 

So … 

Wieder schreibe ich mit meinem vollen Respekt, mit meiner Hochachtung für Ihr Amt. Ich maße mir nicht an zu glauben, dass ich weiß, wie Sie Ihre Arbeit zu verrichten haben. Das tue ich bei Gott nicht!

Was ich einzubringen habe, sind lediglich Vorschläge, die aktuelle gesundheitliche Situation betreffend. Ich bin in Pension und habe viel Zeit. Da es mich interessiert und ich nicht nur konsumieren möchte, habe ich inzwischen sehr viel gelesen, sehr viel gehört und mir Informationen aus den verschiedensten Quellen geholt. 

Dieses Virus werden wir nicht mehr loswerden. Die unausgegorene Impfung mit dem schlechten Sicherheitsprofil wird nicht die Lösung sein. Dazu bitte ich Sie dringlichst, selbst zu recherchieren auch wenn Ihre Zeit knapp ist. Bitte verlassen Sie sich nicht einzig auf das, was Ihnen zugetragen wird. Und bitte hören und lesen Sie auch Beiträge, die nicht liniengetreu sind. Ich finde das Verbreiten dieses im Schnellverfahren hergestellten Impfstoffes als grob fahrlässig. 

„Die Mikrobe ist nichts – das Milieu ist alles“, Diese Aussage traf Prof. Dr. Antoine Béchamp, 1816 - 1908, Chemiker, Mediziner, Pharmazeut. Louis Pasteur vertrat die gegenteilige Meinung. Am Totenbett allerdings stimmte er der These von Béchamp zu. So erzählt es die Geschichte.

Das Virus braucht im Gegensatz zur Bakterie einen Wirt, da es sich nicht aus sich selbst heraus vermehren kann. Und darum ist es wichtig, den Wirt - in unserem Fall den Menschen – zu stärken, damit sich dieser mit seiner Immunantwort gegen den Eindringling wehren und ihn vernichten kann (oh, ja … ich habe mir wirklich viel Zeit genommen und tue es noch, um dazuzulernen). 

Der Wirt stärkt sich mit gesunder Nahrung, mit Bewegung an der frischen Luft, mit Freude, Liebe, Seelenhygiene, mit sinnvoller Arbeit, mit Spaß und Kultur. 

Den Wirt hingegen schwächen Angst, Sorgen und Nöte. Sie lösen Stress aus, der zwar kurzfristig bei akuter Gefahr Sinn macht, aber auf Dauer (wie in unserer jetzigen Situation) äußerst schädlich wird, da er die Krankheitsanfälligkeit stark erhöht!

Auch schwächt ihn schlechte Ernährung. Sämtliche Zusätze (wie z.B. Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel, künstliche Farben, künstliche Aromen, Verdicker) in Fertigprodukten der Industrienahrung beschäftigen unser Immunsystem, da die oben genannten bei längerem Verbleib im Körper giftig würden. So wird unser grandioses Immunsystem ständig als Verbrennungsanlage für Sondermüll beschäftigt. Eindringende Viren haben bei der Arbeitsüberlastung ein leichtes und fröhliches Spiel

Dazu kommen dann ja noch viel zu viel Salz und Zucker, Fett und weiß der Teufel noch was!

Den Wirt schwächen auch schlechte Umweltbedingungen. 

Den Wirt schwächt auch Entmündigung. Er muss das Gefühl und letztendlich das Wissen haben, dass er nicht ohnmächtig ausgeliefert ist, dass er auch etwas für sich tun kann.

Eingesperrt sein, stärkt nicht, sondern schwächt!

Viel ließe sich tun für die Stärkung des Immunsystems, welches ein vorzügliches, ausgeklügeltes, phantastisches Instrumentarium unseres Körpers ist, um ihn zu behüten zu beschützen, vor allen Anfeindungen, die da von außen kommen.

„Die Mikrobe ist nichts – das Milieu ist alles!“

Deswegen bitte ich eindringlichst:

Versetzen Sie die Menschen nicht weiterhin in Angst und Panik. Sie haben keine Ahnung, was sich in der Bevölkerung inzwischen aufgrund dessen abspielt. Stoppen Sie die Testungen (bitte recherchieren Sie auch hierzu selbst!!!) und entlassen Sie die Menschen in die Eigenverantwortlichkeit.

Machen Sie eine breit angelegte Gesundheitskampagne. Sorgen Sie dafür, dass alle Menschen wissen, was Ihnen guttut und was nicht. Ob sich diese dann daran halten, ist nicht mehr Ihre Sache. Das wäre letztendlich eine Entlastung für Sie.

Schauen Sie, dass unsere Lebensmittel frei sind von sämtlichen, den Organismus schädigenden Zutaten! Verbieten Sie Werbung von diesen. Gerade so wie bei Tabakwaren, deren schädlicher Einfluss längstens bekannt ist. 

Fördern Sie die heimische Klein-Landwirtschaft! Wissen Sie, dass Österreich gleich viel  Hühnerfleisch exportiert, wie es importiert? Ist das notwendig?

Tun Sie alles, damit Luft und Wasser sauber bleiben!

Wir haben viele alte Menschen im Land und viele davon leben in Alten- und Pflegeheimen. Gerade dort wäre es wichtig, bei der Ernährung anzusetzen, da das Immunsystem mit hohem Alter einfach schon schwächer ist. Diese Menschen, die nach dem Krieg am Wiederaufbau unseres Landes mitgearbeitet haben, verdienen außer liebevollster Pflege gesundes, frisches Essen! Bitte machen Sie ein diesbezügliches Gesetz!

Krankenhäuser dürfen nicht gewinnorientiert arbeiten. In Situationen, wie wir jetzt zum Beispiel eine haben, macht sich ein Sparen in diesem Bereich bitter bemerkbar. Der Lockdown hat so viel gekostet. Hätten wir mehr Krankenhäuser mit ausreichend Betten, wäre ein Lockdown – der alle Menschen betrifft – nicht notwendig gewesen.

Wie Kinder sich in einem fürsorgenden Elternhaus geborgen fühlen, so werden sich auch die Bürger unseres Staates in ihrem Heimatland  wohlfühlen, wenn die Grundvoraussetzungen für ein gutes Leben gegeben sind. Es geht nicht um Bevormundung, sondern lediglich um Bodenbereitung - gerade so wie in der Familie! Die weitere Entwicklung eines jeden bleibt dann so und so ihm überlassen.

Österreich könnte ein Vorzeigeprojekt für die ganze Welt werden, auf der es nach meinem Hoffen, in nicht allzu ferner Zeit Frieden und Gerechtigkeit gibt und Menschen, Tiere und Natur nicht mehr ausgebeutet und vernichtet werden!

Ich wünsche Ihnen wiederum das Liebste und Beste für Ihre Arbeit!

Mit herzlichen Grüßen aus den Bergen …

 

Christine Fürpaß, 4. März 2021

 

Erging an: 

Herrn Bundespräsidenten, Herrn Bundeskanzler, Herrn Vizekanzler, an die Minister/Innen, Herrn Landeshauptmann Schützenhöfer, an die Klubobfrauen und -männer.


Ein offener Brief geteilt auf Facebook:

 

Geliebte Rotznasen,

große und kleine!

Geliebte Enkelschätze!

 

Ich will Euch sagen:

Ich liebe Eure Umarmungen, ich liebe es, Euch zu umarmen!

Das ist mir Herzensnahrung!

 

Mir ist es egal, ob Ihr rotzig seid, ob Ihr hustet oder Durchfall habt. Ich liebe Euch bedingungslos und will Euch begegnen.

 

Und sollte wirklich so ein kleines Dings von Euch auf mich überspringen … ich kann nur sagen: So sei es!

Zum einen habt Ihr eine starke Oma und zum anderen für die winzigwinzigwinzigkleine Möglichkeit, dass mich das kleine Dings hinwegrafft, so sollt Ihr wissen:

Ich sterbe lieber an dem kleinen Dings, als an dem Herzschmerz, den mir die Abgeschiedenheit von Euch antun würde.

 

Eure Mamas und Ihr habt so viel Glück und Freude in mein Leben gebracht, dass ich der reichste und satteste Mensch werden konnte.

 

Ich sehe kein verbrieftes Recht auf ein langes Leben.

Ich sehe nur die Chance, aus der Zeit auf Erden eine gute, gelungene zu machen und nehme die „Gefahr“ eines lebendigen Lebens gerne in Kauf!

 

Also: Kommt her, meine Lieben!

Lasst Euch umarmen, drücken und herzen

von Eurer, Euch liebenden Omi!


Sehr geehrte Frau …!

Sehr geehrter Herr …!

 

Ich bin Mutter und Großmutter. Das allein ist mein Antrieb. Ich gehöre keiner Partei an, ich bin kein Corona-Leugner und kein Verschwörungstheoretiker.

 

Ich bin in gröbster Sorge um die Zukunft meiner Kinder, Enkelkinder und den Folgegenerationen.

Mir ist die Bürde Ihres Amtes durchaus bewußt und ich schreibe auch mit dem dazugehörigen Respekt. Ich glaube auch, dass Sie nach bestem Wissen und Gewissen handeln. 

 

Jedoch: es gibt Meinungen von Wissenschaftlern und Ärzten, die konträr oder teils konträr zur gängigen Vorgangsweise, SarsCov2 betreffend, sind. Ich sehe jedoch, dass Sie von Regierungsseite her seit Anbeginn der Misere einen strikten Kurs in eine einzige Richtung fahren. Warum ich der Meinung bin, dass Sie mit diesem Weg falsch liegen und mir die kritischen Stimmen nahe sind, begründe ich folgend:

 

Seit zigtausenden Jahren gibt es den Homo sapiens sapiens. Impfungen und industriell hergestellte Medikamente gibt es in diesem Vergleich erst seit kurzer Zeit. Die Menschheit ist aufgekommen, ohne dieses Zutun. Deswegen glaube ich, dass unser Körper sehr viel Kraft in sich birgt, um sich Hindernissen entgegenstellen zu können. Freilich war die Lebenserwartung früherszeit gering, jedoch wissen wir heute, was es braucht, um ein gutes, gesundes, gelingendes Leben zu führen. Dass es durch Umweltverschmutzung und Ausbeutung von Land, Mensch, Tier und Erde heute sehr traurig aussieht, ist eine andere Sache, gehört aber unabdingbar zum heutigen Geschehen. Ich bin kein absoluter Gegner der Medizin – nein! Allein schon in meiner Familie wäre Schlimmes geschehen, gäbe es sie nicht. Aber meines Erachtens hat sie einen völlig falschen Weg eingeschlagen - einen kommerziellen, nicht ethischen.

Und da komme ich auf eine Medizin zu sprechen, die mir als richtig erscheint, da sie den Zusammenhang von Körper und Psyche betrifft, an den ich, als 62jährige Mutter von drei Kindern und Großmutter von vier Enkelkindern absolut glaube. An der Med.-Uni in Innsbruck gibt es eine Abteilung, die sich mit der Psychoneuroimmunologie beschäftigt. Sie ist meines Erachtens die Medizin der Zukunft.

 

Ihre Darstellung der Sicht der Dinge, die Maßnahmen, die sie verordnen, versetzt die Menschen in Angst und Schrecken. Sie sind im Dauerstress. Und das macht sie mürbe und matt. Und so sind sie die besten Opfer für Anfeindungen durch Infekte aller Art. Menschen brauchen Hoffnung, Freude, Liebe, Spaß, um all den Wirrnissen des Lebens begegnen zu können. 

 

Deswegen bitte ich Sie aufrichtigst, beenden Sie diese Panik machende Taktik, holen Sie Experten, die auch anderes sagen in Ihren Beraterkreis, beenden Sie den Lockdown und die dazugehörigen Maßnahmen. Die Kollateralschäden (welch ein furchtbares Wort, da es um Menschenleben geht!) die inzwischen entstanden sind und auch nicht wieder gut zu machen sind, sind inzwischen derart unübersehbar – sie liegen auf dem Präsentierteller vor Ihren Augen.                                                                                                                         

                                                                                                                                         

Ich bitte Sie, denken Sie um – lenken Sie den Karren in eine Richtung, die blauen Himmel und Sonnenschein zeigt! 

 

Jetzt, wo alles so darniederliegt, wäre auch eine gute Zeit für ein Umdenken, was unseren desaströsen Umgang mit Land, Mensch, Tier und Erde angeht. Die richtigen Schritte, die die Politik für einen sorgsameren, liebevolleren Umgang tun müßte, wären nicht populär, aber ein Fingerzeig auf den richtigen Weg. 

 

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen das Liebste und Beste für Ihre verantwortungsvolle Tätigkeit!

 

Christine Fürpaß, 3. Februar 2021

 

Erging an: 

Herrn Bundeskanzler Sebastian Kurz

Herrn Vizekanzler und Bundesminister Mag. Werner Kogler

Herrn Bundesminister Rudolf Anschober

Herrn Bundesminister Mag. Gernot Blümel

Frau Bundesministerin Mag. Karoline Edtstadler

Herrn Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann

Frau Bundesministerin Leonore Gewessler

Herrn Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Martin Kocher

Frau Bundesministerin Elisabeth Köstinger

Herrn Bundesminister Karl Nehammer

Frau Bundesministerin MMag. Dr. Susanne Raab

Herrn Bundesminister Mag. Alexander Schallenberg

Frau Bundesministerin Dr. Margarete Schramböck

Frau Bundesministerin Mag. Klaudia Tanner

Frau Bundesministerin Dr. Alma Zadić

Herrn Staatssekretär Dr. Magnus Brunner

Frau Staatssekretärin Mag. Andrea Mayer

Frau Mag. Beate Meinl-Reisinger

Frau Sigrid Maurer

Herrn August Wöginger

Frau Dr. Pamela Rendi-Wagner

Herrn Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer


Sehr geehrter Herr Bundespräsident!

 

Bitte glauben Sie mir, dass ich voll Hochachtung und Respekt schreibe. Das Amt, das Sie innehaben ist wahrlich kein leichtes und in dieser schweren Zeit noch einmal härter.

 

Ich bin einfach in Sorge um meine Kinder und Enkelkinder, dies alleine ist mein Antrieb. Ich gehöre keiner Partei an. Ich verfolge das Geschehen rund um Corona seit Anbeginn sehr aufmerksam und bin schon bald auch auf Wissenschaftler und Ärzte gestoßen, die die Situation anders darlegen, als es die Regierung und die Medien tut/tun. Inzwischen haben die strikten Maßnahmen, die nach einer neuen Stanford-Studie sehr wenig bis nichts bringen, einen derart großen Schaden angerichtet, dass man nicht wegschauen kann. Ich bin zutiefst traurig, erschüttert, wenn mir 63jährigen Frau ein Kind ausweicht, weil es meint, mich schützen zu müssen!

Ich will gar nicht lange herumreden: Bitte beenden Sie dieses unwürdige Schauspiel! Der Lockdown muss ein Ende haben. Die Menschen müssen wieder in Freude leben können. Die Angst, die von der Regierung und den Medien produziert wird, schwächt ungemein. Da gibt es an der Med.-Uni in Innsbruck ein Institut für Psychoneuroimmunologie, das sich genau mit dieser Thematik auseinandersetzt. Allein hier in Österreich haben wir sehr viele Ärzte/Wissenschaftler, die Fachleute in ihrem Gebiet sind. Bitte erweitern Sie Ihren Beraterkreis und bitte wirken Sie auf die Regierung ein!

Sie sind der Schirmherr - so sehe ich Ihr Amt.

 

Ich lege Ihnen ein Buch von Clemens Arvay, einem österreichischen Biologen, bei, den ich aufgrund seines Wissens und seiner sauberen Recherche sehr schätze. Aufgrund Ihrer politischen Vergangenheit nehme ich fast an, dass Sie es schon gelesen haben. Dann schenken Sie es bitte weiter.

 

Aufrichtig hochachtungsvoll und hoffend, dass 

Sie meine Worte nicht verletzen!

 

Christine Fürpaß, 21. Jänner 2021